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eilten Geschossen schwerfaellig auf; nur der linke (noerdl.) traegt, durch 3kantige Pyramidenteile vermittelt, ein schlankes, reich geschmuecktes Oktogon; das oberste zurueckspringende Mauergeschoss und der Bar.Helm A. 17. Jh. -- Das Hauptportal ist mit gluecklicher malerischer Wirkung dem WChor angegliedert; _Statuen_, einerseits Adam und Eva, andererseits Maria und Magdalena, M. 15. Jh. Die Figg. an den noerdl. Strebepfll. nach 1520. -- _Mobilien_ 18. Jh. -- _Grabdenkmaeler_: am Schluss des Chors Alabasterepitaph Joh. Friedrichs II. {~DAGGER~} 1595, ausgefuehrt bis 1605 von _Nik. Bergner_, einem thueringischen Meister (aus Rudolstadt?); der Sockel und das Hauptgeschoss nach der Breite 3teilig, im Gr. polygonal (entsprechend den Chorwaenden), darauf 2 fortschreitend in der Hoehe abnehmende Geschosse und Kroenung (ganze H. 12 m). Zwischen der ueberaus reich geschmueckten Rahmenarchitektur grosse Reliefbilder; auf dem Sockel die reichlich lebensgrossen knienden Freifigg. des Herzogs und seiner Familie. In Groesse und Schmuckfuelle auch von den Weimarer Grabmaelern, die ihm am naechsten kommen, nicht erreicht. Die zugehoerigen Bodenplatten jetzt an der Wand. -- Heraldische _Grabplatte_, Bronze, fuer Joh. Ernst {~DAGGER~} 1553, gegossen in Nuernberg vom Buechsenmeister _Bernh. Eberlein_. -- Ikon. Grabplatte, Bronze, fuer Joh. Casimir {~DAGGER~} 1633, handwerklich. -- Bronzeteile von anderen Grabplatten. -- Im Lhs. (Ssch.) ikon. _Hochreliefplatte_, Stein, des Ritters Albrecht v. Bach {~DAGGER~} 1441. -- Viele Grabsteine an der Aussenwand, verwittert. -- _Kelche_ und sonstige Altargeraete in groesserer Zahl. Von eigenartiger Anlage und vorzueglicher Arbeit ein _Hostienschrank_ von 1607. *Ehrenburg.* Herzog Joh. Ernst beschloss 1540 die Uebersiedlung von der Veste in die Stadt (vgl. den aehnlichen Vorgang in Landshut i. Baiern), Erbauung der neuen Residenz 1543-49 und Benutzung des ehem. Barfuesserklst. Erweiterungsbau unter Joh. Kasimir beg. 1626, Baumeister _Bonallino_. Nach schwerem Brandschaden 1690 Wiederherstellung. 1816-40 Ausbau in neugot.-englischem Stil durch _Renier_. -- Die alte Anlage umschloss 3 grosse Hoefe. Der Haupteingang war von der Steingasse. 1816 wurde ein Frontwechsel vorgenommen unter Niederlegung des Hinterhofs und seiner Wirtschaftsgebaeude und Staelle. Der jetzige vordere offene Hof (N) ist der alte mittlere. Die neugot. Formen seiner Fassaden umkleiden die alten Mauern des 16. und 17. Jh. Durchschre
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