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The Project Gutenberg eBook, Untersuchungen Ueber Goethes Faust in seiner Aeltesten Gestalt, by Joseph Collin This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included with this eBook or online at www.gutenberg.net Title: Untersuchungen Ueber Goethes Faust in seiner Aeltesten Gestalt Author: Joseph Collin Release Date: December 1, 2004 [eBook #14223] Language: German Character set encoding: ISO-646-US (US-ASCII) ***START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK UNTERSUCHUNGEN UEBER GOETHES FAUST IN SEINER AELTESTEN GESTALT*** E-text prepared by David Starner and the Project Gutenberg Online Distributed Proofreading Team UNTERSUCHUNGEN UEBER GOETHES FAUST IN SEINER AELTESTEN GESTALT. I. Der erste Monolog und die Erdgeistscene. INAUGURAL-DISSERTATION ZUR ERLANGUNG DER DOCTORWUERDE BEI DER HOHEN PHILOSOPHISCHEN FAKULTAET DER GROSSH. LUDEWIGS-UNIVERSITAET GIESSEN EINGEREICHT VON J. COLLIN. Giessen, 1892. VORBEMERKUNG. Zuletzt sind die Verdienste sein und unser sind die Fehler. (Hebbel im Prolog zu Goethes hundertjaehriger Geburtstagsfeier.) Durch die Auffindung der Goechhausenschen Abschrift des Faust ist fuer die Faustforschung ein fester Boden geschaffen worden. Wir haben jetzt einen bestimmten Bestand von Scenen vor uns, von denen wir wissen, dass sie vollendet waren, als Goethe Ende 1775 nach Weimar kam. Nicht ausgeschlossen ist allerdings, dass nicht auch noch anderes, Entworfenes, kurz Angedeutetes, vielleicht gar mehr oder weniger Ausgefuehrtes in jener eigentuemlichen Urhandschrift vorhanden war, die Goethe an der bekannten Stelle seiner Italienischen Reise unter dem 1. Maerz 1788 beschreibt[1]. Man darf wohl als sicher annehmen, dass dieses Manuscript der Abschreiberin nicht zugaenglich war, sondern ihr eben auch nur eine Abschrift vorlag, die der Dichter daraus zum Vorlesen oder zur Verbreitung in Freundeskreisen angefertigt hatte, wobei natuerlich nur ausgefuehrte Scenen aufgenommen wurden. Aber noch einen anderen Gewinn hat Erich Schmidts Fund uns gebracht. Ein gluecklicher Zufall macht es hier einmal moeglich, auf die bis dahin geuebte Faustforschung die Probe zu machen. Dabei hat sich denn fuer jeden, der sich nicht dagegen verblendet, ergeben, dass die Methode dieser Forschung einer gruendlichen Na
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