nd what it was in Aristotle's time; who
defines it to be, an imitation of light and trivial actions, provoking
ridicule. His notion was taken from the state and practice of the
Athenian stage; that is from the old or middle comedy, which answer to
this description. The great revolution, which the introduction of the new
comedy made in the drama, did not happen till afterwards. Aber dieses
nimmt Hurd bloss an, damit seine Erklaerung der Komoedie mit der
Aristotelischen nicht so geradezu zu streiten scheine. Aristoteles hat
die Neue Komoedie allerdings erlebt, und er gedenkt ihrer namentlich in
der Moral an den Nikomachus, wo er von dem anstaendigen und unanstaendigen
Scherze handelt. (Lib. IV. cap. 14.) [Greek: Idoi d' an tis kai ek ton
komodion ton palaion kai ton kainon. Tois men gar aen geloion ae
aischrologia, tois de mallon ae hyponoia]. Man koennte zwar sagen, dass
unter der Neuen Komoedie hier die Mittlere verstanden werde; denn als noch
keine Neue gewesen, habe notwendig die Mittlere die Neue heissen muessen.
Man koennte hinzusetzen, dass Aristoteles in eben der Olympiade gestorben,
in welcher Menander sein erstes Stueck auffuehren lassen, und zwar noch das
Jahr vorher. (Eusebius in Chronico ad Olymp. CXIV. 4.) Allein man hat
unrecht, wenn man den Anfang der Neuen Komoedie von dem Menander rechnet;
Menander war der erste Dichter dieser Epoche, dem poetischen Werte nach,
aber nicht der Zeit nach. Philemon, der dazugehoert schrieb viel frueher,
und der Uebergang von der Mittleren zur Neuen Komoedie war so unmerklich,
dass es dem Aristoteles unmoeglich an Mustern derselben kann gefehlt haben.
Aristophanes selbst hatte schon ein solches Muster gegeben; sein
"Kokalos" war so beschaffen, wie ihn Philemon sich mit wenigen
Veraenderungen zueignen konnte: Kokalon heisst es in dem "Leben des
Aristophanes", [Greek: en ho eisagei phthoran kai anagnorismon, kai
talla panta a ezaelose Menandros]. Wie nun also Aristophanes Muster von
allen verschiedenen Abaenderungen der Komoedie gegeben, so konnte auch
Aristoteles seine Erklaerung der Komoedie ueberhaupt auf sie alle
einrichten. Das tat er denn; und die Komoedie hat nachher keine
Erweiterung bekommen, fuer welche diese Erklaerung zu enge geworden waere.
Hurd haette sie nur recht verstehen duerfen, und er wuerde gar nicht noetig
gehabt haben, um seine an und fuer sich richtigen Begriffe von der Komoedie
ausser allen Streit mit den Aristotelischen zu setzen, seine Zuflucht zu
der
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