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eren; nicht in den Sinnenbildern enthalten. Auch die negativen Merkmale der Dinge nicht in ihnen enthalten. Vierzehnte Untersuchung. Gesetze des Erkennens (Fortsetzung) 29 Gesetze fuer das Einzelwirkliche als Subjekt der Urteile -- Urteilsgesetze: die genannten. Gesetze fuer den Zusammenhang des Wirklichen, den wir erschliessen -- Schlussgesetze: das Einheitsgesetz, das Gesetz der Kausalitaet oder der Ermoeglichung des Anfangenden, das Gesetz des Grundes. Drei Gedankengaenge, die zum Einheitsgesetz fuehren. Falsche Formulierung des Gesetzes der Kausalitaet; es ist verschieden vom Gesetz der Gleichfoermigkeit des Naturlaufs -- Sinn dieses Gesetzes -- fuehrt nicht auf das Gesetz des Widerspruchs zurueck. Gesetz des Grundes, ein Gesetz des Enthaltenseins in seiner Anwendung auf Urteile. Drei Formen des Gesetzes des Widerspruchs. Real- und Formalgesetze. Auch das Gesetz des Widerspruchs kann einen realen, den Fortschritt des Erkennens bedingenden Charakter haben. Fuenfzehnte Untersuchung. Erkenntnis und blinde Ueberzeugung 34 Erkenntnis hat einen vernuenftigen Grund in dem Einleuchten, blinde Ueberzeugung beruht auf Gewoehnung, auf Gefuehlen, die meist zuerst ein blindes Urteilen zur Folge haben, an das sich dann die Ueberzeugung anschliesst von der Wahrheit des Urteils, ferner oft von der (angeblichen, vermeintlichen) Einsicht und dem (vermeintlichen) Einleuchten. Gewissheit nach ihrer negativen Seite ohne Grade, die mit der Einsicht verbundene Gewissheit auch nach ihrer positiven Seite ohne Grade, waehrend die Gewissheit, welche den blinden Urteilen folgt, sich masslos steigern laesst, wie die Gewissheit des Fanatikers zeigt. Ausserdem: die vermeintliche Einsicht folgt dem Urteil, die wirkliche geht ihm immer voran. Sechzehnte Untersuchung. Zulaenglichkeit des Kennzeichens der Wahrheit 36 Vermeintliche Einsicht und wirkliche Einsicht nicht bloss durch die steigerungsfaehige und nichtsteigerungsfaehige Gewissheit und durch ihr Verhaeltnis zum Urteil von einander verschieden, die vermeintliche kann auch durch die wirkliche ueberwunden werden. Vier moegliche Faelle. Sinn des Gesetzes der Gleichfoermigkeit des Naturlaufs. Siebzehnte Untersuchung. Einsicht und Denknotwendigkeit 38 Einsicht keinerlei Noetigung. Notwendigkeit, Nichtandersseinkoennen oft nur Folgerung aus der Gewissheit. Das Verhaeltnis des Enthalten
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