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, than that no Gentleman possest of a true Genius and Spirit of Poetry, thinks it worth his Attention to adorn so celebrated a Part of History with that Dignity of Expression befitting Tragedy in general, but more particularly, where the Characters are perhaps the greatest the World ever produced. [3] ("Journal Encycl.", Mars 1761.) Il a aussi fait tomber en demence la Comtesse de Rutland au moment que cet illustre epoux est conduit a l'echafaud; ce moment ou cette Comtesse est un objet bien digne de pitie, a produit une tres grande sensation, et a ete trouve admirable a Londres: en France il eut paru ridicule, il aurait ete siffle et l'on aurait envoye la Comtesse avec l'Auteur aux Petites-Maisons. ----Fussnote Sechzigstes Stueck Den 27. November 1767 Er ist von einem Ungenannten und fuehret den Titel: "Fuer seine Gebieterin sterben"[1]. Ich finde ihn in einer Sammlung von Komoedien, die Joseph Padrino zu Sevilien gedruckt hat, und in der er das vierundsiebzigste Stueck ist. Wenn er verfertiget worden, weiss ich nicht; ich sehe auch nichts, woraus es sich ungefaehr abnehmen liesse. Das ist klar, dass sein Verfasser weder die franzoesischen und englischen Dichter, welche die naemliche Geschichte bearbeitet haben, gebraucht hat, noch von ihnen gebraucht worden. Er ist ganz original. Doch ich will dem Urteile meiner Leser nicht vorgreifen. Essex kommt von seiner Expedition wider die Spanier zurueck und will der Koenigin in London Bericht davon abstatten. Wie er anlangt, hoert er, dass sie sich zwei Meilen von der Stadt auf dem Landgute einer ihrer Hofdamen, namens Blanca, befinde. Diese Blanca ist die Geliebte des Grafen, und auf diesem Landgute hat er, noch bei Lebszeiten ihres Vaters, viele heimliche Zusammenkuenfte mit ihr gehabt. Sogleich begibt er sich dahin und bedient sich des Schluessels, den er noch von der Gartentuere bewahret, durch die er ehedem zu ihr gekommen. Es ist natuerlich, dass er sich seiner Geliebten eher zeigen will, als der Koenigin. Als er durch den Garten nach ihren Zimmern schleichet, wird er an dem schattichten Ufer eines durch denselben geleiteten Armes der Themse ein Frauenzimmer gewahr, (es ist ein schwueler Sommerabend), das mit den blossen Fuessen in dem Wasser sitzt und sich abkuehlet. Er bleibt voller Verwunderung ueber ihre Schoenheit stehen, ob sie schon das Gesicht mit einer halben Maske bedeckt hat, um nicht erkannt zu werden. (Diese Schoenheit, wie billig, wird weitl
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