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szeit. _MERKERSHAUSEN._ UFranken BA Koenigshofen. *Dorf-K.* 1737. Deckenfresko von _J. P. Herrlein_ 1777 (vgl. Oberassfeld). *Pfarrhaus* renss. und rok. An der Strassenseite bmkw. got. _Steinmadonna_ von ca. 1350. _MERKWITZ._ K. Sachsen AH Oschatz. *Dorf-K.* Umbau von 1713; die mit Halbkuppel ueberwoelbte Koncha der alten rom. K. jetzt Sakristei. _MERSEBURG._ Pr. Sachsen Kreisstadt. *Dom S. Laurentius und S. Johannes-Bapt*. Die rom. Epoche, die des Uebergangsstils und die spgot. sondern sich scharf gegeneinander. 1. Der erste Bau, gegr. 1015, gew. schon 1021, war vielleicht nur als Provisorium beabsichtigt. Nach teilweisem Einsturz 1042 voellige Erneuerung des Chors und nicht unwahrscheinlich der ganzen K. (1090 Errichtung eines Vierungsturmes.) Auf das 11. Jh. (wahrscheinlicher also 2. H. als 1. H.) geht der ganze gegenwaertige Grundriss einer regelmaessigen Kreuzbasilika zurueck; dann noch einzelne Mauerteile: am Chorquadrat, an den dasselbe flankierenden OTuermen (die als Treppentuerme zu einem Zentralturm zu denken sind), am Unterbau des Westturms. Rom. Detail nur noch in der Krypta. Sie hat 3 Schiffe und 4 Joche, Kreuzgwbb. mit scharfen Graeten ohne Quergurte, die Pfll. mit Kerben auf den Flaechen und feinen Saeulchen an den Ecken. -- 2. Formen der Uebergangszeit (dedicatio 1240, reaedificatio 1274). Die Konstruktionen des Uebergangstils zeigen die der Kreuzrippen noch entbehrenden, jedoch in den Leitlinien spitzbg. Gwbb. im Chor und Qsch., die unterspitzbg. Fenster der Apsis, die 3sch. Vorhalle; das Ergebnis dieser Bauepoche war eine Gewoelbebasilika von schwerer und nuechterner Behandlung. Ferner wurde in dieser Zeit der Priesterchor unter die Vierung vorgerueckt und mit Schranken umgrenzt; die durch Profilreste an den Vierungspfll. bezeugte WSchranke war niedriger; der an ihrer Stelle errichtete renss. Lettner jetzt in die Turmhalle versetzt. -- 3. Die spgot. Epoche baute 1504-17 unter Bischof Thilo v. Trotha das Lhs. zur Hallenkirche um, wobei die Stellung der Fensterachsen zu der Jocheinteilung unregelmaessig blieb; Netzgwbb.; aussen an den Ssch. eine Folge von Staffelgiebeln mit Flaechenmasswerk aus Backstein; ferner erhielten das Qsch. und die Vorhalle schmuckreiche Portale, die als Specimina der obersaechsischen Schulrichtung bmkw. sind. -- Rest, von _Fr. Adler_ E. 19.Jh. -- Der wenig ansehnliche _Kreuzgang_ spgot. mit aelteren Resten. -- _Kanzel_ 1514 mit Zusaetzen von 1526, die letzteren sch
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