uert zwei "heidnische
Goetterbilder" (??).
_MUeNCHAURACH._ OFranken BA Hoechstadt.
*Pfarr-K.* Kreuzfoermige Basilika des 12. Jh. 7 Arkaden auf unverjuengten
Sll., Wuerfelkaptt., an den Deckplatten Schachbrettmuster. Schlichtes
WPortal. Chor spgot. Turm am NEnde des Qsch.
_MUeNCHENBERNSDORF._ Sachs.-Weim. VB Neustadt a.d.O.
*Dorf-K.* 2 _Altarfluegel_ von _Valentin Lendenstreich_ aus Saalfeld 1503.
-- Typische *Wasserburg* aus 2. H. 16. Jh.
_MUeNCHENGOSSERSTAeDT._ Sachs.-Mein. Kr. Saalfeld.
*Dorf-K.* Der quadratische Chor und die 1/2kr. Apsis rom., Lhs. 17. Jh.
_MUeNCHENLOHRA._ Pr. Sachsen Kr. Hohenstein.
Ehemalige *Nonnen-Klst.-K.* Gewoelbte rom. Pfeilerbasilika auf normal
kreuzfoermigem Gr., lichte L. 34 m. Im Lhs. drei Doppeljoche. Die
Hauptpfll. mit rck. Vorlage und Halbsll. Die Pfeilerbasen mit kraeftigem
attischem Profil; die Kaempfer teils mit demselben, teils mit Blatt- und
Rankenwerk geschmueckt. Im Msch. graetige Kreuzgwbb., jedoch schon 13. Jh.
Die Ssch. waren zerstoert, jetzt erneuert. Die westl. Haelfte des Lhs. wird
von einer Nonnenempore eingenommen; sie ruht auf gewoelbter Halle von 2
Schiffen und 4 Jochen. Die Apsiden haben hohe, mehrgliedrige Sockel und
stark ausgebildete Gesimse und Bogenfriese, an den Waenden duenne 3/4 Sll.;
dieselben am suedl. Hochschiff. Der WBau (2 Tuerme mit Glockenhaus ueber der
Empore) war zerstoert, jetzt erneuert. (Grundmauern eines aelteren WChors.)
_MUeNNERSTADT._ UFranken BA Kissingen.
*Pfarr-K.* Ansehnlich grosse ma. Anlage. Das Lhs. A. 17. Jh. neu aufgebaut,
erhalten blieben der rom. WTurm und der spgot. Chor. Das rom. Portal fuehrt
in eine Vorhalle mit Kreuzrippengwb. Im ersten Geschoss ehemals Kap., die
sich im Rundbg. gegen das Msch. oeffnete. Darueber setzt der Turm ins 8Eck
um. Fenster und Rundbogenfriese in schweren sprom. Formen. Geschiefertes
Obergeschoss und Spitzhelm 17. Jh. -- Im Neubau der Juliuszeit wurde das
ursp. niedrigere Hochschiff (erkennbar am Anschluss an den WBau) bis zu der
durch den got. Chor gegebenen Hoehenlage erhoeht, das System der
flachgedeckten Basilika jedoch beibehalten und der rom. Bogenfries mit den
alten Werkstuecken wiederholt. Im Inneren 4 weitgespannte rundbg. Arkaden,
von W nach O in der Oeffnungsweite abnehmend, Stuetzen Rundpfll. mit
toskanischem Kapt. Das suedl. Ssch,. war schon spgot. (1518) erweitert.
WEmpore aus der Juliuszeit. -- Der spgot. Chor (1+5/8) am Anschluss an das
Lhs. flankiert von 4seitigen, e
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