iten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten
imstande sein werden, u.s.w.; vergl. a.a.O. T. 3. B. 11. W. 28. S. 50.--
[150] W. 3. S. 24.
[151] D.W. T. 4. Bd. 20. S. 173.
[152] D.j.G. 2. 3 ff.
[153] Vergl. dazu Elisabets Ansicht ueber das Gebet in dem aeltesten Goetz;
(D.j.G. 2. 99.) ueber Goethes Pelagianismus D.W. T. 3. B. 15. W. 28. S.
305.
[154] D.j.G. 2. 28.
[155] a.a.O. 2. 30.
[156] a.a.O. 3. 181.--Auf diese Ode bezieht sich wohl die Stelle in dem
Briefe an die Fahlmer vom 9. April 1773. (Br. 2. N. 74.)------konnt
ich Ihnen----laenger nicht vorenthalten, warmer Jugend gute
Fruehlingsempfindungen, daran Sie sich denn erbauen werden, an dem
heiligen Leben mehr als am heiligen Grabe, hoff ich.
[157] D.W. T. 1. B. 5. W. 26. S. 320.
[158] Ueber Goethe u. Spinoza vergl. z.B. Roessler, die Entstehung des F.
Grenzboten. 1883. IV. S. 494.
[159] Eins u. Alles. W. 3. 81. Vergl. auch, was er ueber das Gedicht
"Weltseele" am 20. Mai 1826 an Zelter schrieb: "Das Gedicht stammt aus
der Zeit her, wo ein reicher jugendlicher Mut sich noch mit dem
Universum identificierte, es auszufuellen, ja, es in seinen Teilen wieder
hervorzubringen glaubte." Es gehoert der Zeit der zweiten Jugend, der
dritten Beschaeftigung mit Faust an.
[160] Die wahre Bedeutung der Erdgeistscene liegt also darin, dass der im
Dunkeln wandelnde F. auf das Leben hingewiesen wird, nicht etwa in dem,
worin sie Gwinner sucht S. 215, in der Veranschaulichung der mit der
falschen Richtung und mit dem Missbrauche des Erkenntnistriebes
verbundenen Hochgefahr!! Die Scene steht also mit der Idee des F. in
keiner Incongruenz (S. 214).--Die Mission des Erdgeists ist mit jenem
Hinweis erfuellt; daher ist auch nicht mit Fischer S. 431 an eine
nochmalige Erscheinung zu denken. Eine absteigende Linie ist es, die vom
Makrokosmus zum Erdgeist zum Teufel fuehrt, um aus der Hoelle durch die
Welt zum Himmel wieder aufzusteigen.
[161] D. j. G. 2. 213 f.
[162] A.a.O. 2. 241.
[163] A.a.O. 3. 481 f.
[164] A.a.O. 3. 159.
[165] W. 2. S. 94 ff. (Hempel.)
[166] W. 2. 83.
[167] W. 2. 81 f.
[168] W. 2. 86.
[169] W. 14. V. 1660 ff.
[170] W. 15. V. 11442 ff.
[171] Maskenzug von 1818. Der junge Dichter hat bekanntlich vor dem
Teufels-Buendnis Halt gemacht; erst spaeter ist die die angedeutete
Verknuepfung gelungen. Die aelteste Dichtung fuehrt uns bezeichnender Weise
nur Faust vor und nach dem Bunde vor; und gerade dieser
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