herausgegeben von E. Schmidt. Zweiter Abdruck.
Weimar, Boehlau 1888.
[3] W. Bd. 14. S. 290 ff.
[4] F. ein Fragment von Goethe, herausgegeben von W.L. Holland.
Freiburg. 2. Aufl. 1882, und v. B. Seuffert, D. Litteraturdenkmale des
18. u. 19. Jahrh. N. 5.--W. Bd. 14.
[5] Das Volksbuch von Dr. Faust (1587). Neudrucke deutscher
Litteraturwerke des 16. und 17. Jahrh. N. 7 u. 8.--Das Faustbuch des
christl. Meinenden. D. Litteraturdenkmale. N. 39.
[6] Herausgeg. von Engel.
[7] W. Bd. 11.
[8] Br. 2. N. 148. S. 85.
[9] D.j.G. 2. S. 28 ff.
[10] Vergl. z.B. Sauer in der Einleitung zu "Stuermer und Draenger"
(Deutsche Nationallitteratur, herausgegeben von J. Kuerschner, Bd. 79 1.
S. 29 f.)
[11] D.W. T. 2. B. 10. W. Bd. 27 S. 321.
[12] W. Bd. 4 S. 347.
[13] Vergl. auch Minor u. Sauer, Studien zur Goethephilologie S. 77.
[14] D.W. T. 2. B. 8. W. Bd. 27. S. 203 ff. und Ende des 8. Buches.
[15] Noch kraeftiger drueckt sich der gleichzeitige Satyros aus: Kein
Mensch ist so weis' und klug als ich. (D.j.G. III. 477.)
[16] W. Bd. 2. S. 1. ff.
[17] Br. 2. N. 85. an Herder. Ende 1771. (S. 11.)
[18] Vorzueglich auf das Motiv der aeusseren Beschraenkung gruendet sich
die zur Zeit der dritten Faustbeschaeftigung gedichtete Ballade "Der
Schatzgraeber". Es ist ueberhaupt zu beachten, wie sich auch damals die
Arbeit am F. in der uebrigen Poesie abspiegelt.
[19] D.j.G. 3. S. 242 f.
[20] a.a.O. 3. S. 198 ff.
[21] Br. 2. X. 208. S. 147 f.
[22] Gespr. Bd. 7. S. 10.
[23] D.j.G. 3. 690.
[24] Vergl. auch Goethe in Lavaters Physiognomik: Und so begierig der
Mensch zu sein scheint, die wahre Beschaffenheit eines Dings und die
Ursachen seiner Wirkungen zu erkennen, so selten wirds doch bei ihm
unueberwindliches Beduerfnis. (V.d.H. S. 40.)
[25] D.j.G. 3. 157. In eine Zeichenmappe. An Merck.
[26] Dazu das spaetere Epigramm: Problem. W. 2. 272.
[27] Aufsaetze ueber Goethe S. 315. G. I. 6. (1885.)
[28] Scherer a.a.O. S. 315.
[29] D.j.G. 3. 327.
[30] Man vergl. Goethe in Lavaters Phys. 1. Zugabe: (v.d.H. S. 83.) Was
den Menschen umgibt, wirkt nicht allein auf ihn, er wirkt auch wieder
zurueck auf selbiges, und indem er sich modificieren laesst, modificiert er
wieder rings um sich her. So lassen Kleider und Hausrat eines Mannes
sicher auf dessen Charakter schliessen. Die Natur bildet den Menschen,
er bildet sich um, und diese Umbildung ist doch wieder natuerlich; er,
der sich in die grosse, weite
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