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te, wie: "Du sollst es ja nicht bezahlen! Also verdrehe dir deinen Kopf, nicht den meinen! Gewoehne dir ueberhaupt das Moralisieren ab. Damit hat niemand Glueck bei mir!" Und ein andermal, als sie ihn gefragt, ob er noch immer keine Thaetigkeit und keinen Verdienst gefunden, hatte er ihr erwidert: "Na, hast du's denn noch nicht gut genug? Frueher warst du--so viel ich weiss--bei deiner Tante doch nicht so sehr verwoehnt--" Und als ihr unter Erblassen die Worte entschluepft waren: "Ah--wie--unzart, ah, wie--" hatte er zornspruehend gerufen: "Nun--? Was denn noch mehr? Was beliebt noch?" Und: "O, nein--nein--nichts!--Gar nichts!" war ihm Ileisa, sich erschrocken fuegend, in die Rede gefallen, hatte die Hand auf die erregte Brust gedrueckt und sich seinem Anblick entzogen.-- "Dieser Schuft, dieser Lump, dieser Theodor," hatte grade an einem der letzten Tage Arthur bei Tisch herausgestossen. "Du meinst? Ist wieder etwas geschehen?" hatte Ileisa sanft gefragt. "Ja, ich meine, wie er uns mit seinen Zusicherungen beschwindelt hat. Nichts regt sich. Von der Nobilitierung schweigt alles. Als ich heute vormittag einen Unterbeamten im Heroldsamt zu sprechen wusste, erklaerte der mir, dass die Akten gar nicht wieder behandelt waeren. Er glaube nicht, dass dem Antrag Folge gegeben werden wuerde--" "So lasse es denn, lieber Arthur!--Wir haben ja alles, was wir wuenschen und brauchen! Wenn du auch noch eine Beschaeftigung findest, koennen wir doch wahrhaft mit unserm Schicksal zufrieden sein." "Nun kommet du wieder mit deiner Beschaeftigung," stiess Arthur, aufgeregt und ruecksichtslos im Ton, heraus. "In den letzten Tagen haben mich die im anderen Hause mit diesen Reden schon halbtot geoedet. Namentlich entwickelt Margarete darin eine solche bevormundende Beharrlichkeit, dass ich ihr schon erklaert habe, sie moege sich gefaelligst um ihre eigenen Kochtoepfe bekuemmern, mich aber in Ruhe lassen. Ich werde schon wissen, was ich zu thun habe.-- "Da faellt mir uebrigens ein: Sie wuenschen, dass wir heute abend zu ihnen zum Abendbrot kommen. Wir treffen uns um acht Uhr dort! Ich kann dich nicht abholen, ich muss heute nachmittag Geschaefte besorgen." Ileisa hatte sich schon daran gewoehnt, dass sie eigentlich nur neben ihrem Gatten einherging. Wenn er einmal, entsprechend seinem Verhalten waehrend der Verlobungszeit, wieder ein fuegsames und gemuetlicheres Wesen hervorkehrte, so mussten sie diese Augenblicke
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