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aften Araber--eine, die mit mir geht durch Dick und Duenn.--Ich brauche ein elegantes, geistvolles Weib, das gesellschaftlich eine Rolle spielen kann und will. So eine, wie die Frau von Klamm--das waere eine fuer mich gewesen. "Und wenn denn die Sache mit einer Trennung zwischen mir und Ileisa endet--na, dann ist's mir eben sehr recht. "Ich hatte mich in ihren Koerper verliebt--ihre Seele kannte ich wenig." Nachdem Arthur seine Wohnung wieder betreten hatte, begab er sich mit Hilfe seines Dieners an ein eifriges Packen, und suchte alles zusammen, was er fuer sein Junggesellenheim brauchte. Auf die Mitnahme von Moebeln verzichtete er vorlaeufig. Das alles wuerde sich spaeter finden!-- Dann rief er seine Frau ins Zimmer, legte ein gelassenes Wesen an den Tag und sagte: "Ich moechte dir gegenueber ganz ehrlich und offenherzig sein, ich moechte dir alles sagen und dich auf die Folgen rechtzeitig vorbereiten. "Ich hatte eben eine Auseinandersetzung mit meinem Vater. Ich werde von heute nichts mehr von ihm annehmen. Ich will mich--es ist mein fester Wille, und es ist mir der Anlass durchaus nicht unwillkommen--auf eigene Fuesse stellen. Ich siedle--vorlaeufig allein--nach Berlin ueber. "Von mir oder meinen Eltern wirst du weiteres hoeren. Sollte aus dem allen eine Trennung zwischen uns hervorgehen--es erscheint mir zweifellos--so weiss ich,--dass dir dadurch kein Herzeleid entstehen wird. Wir haben uns geheiratet, Ileisa, aber wir passen gar nicht fuer einander! Ich spreche ja nur das aus, was du mir lange selbst hast sagen wollen. So blind bin ich nicht, nicht nachzuempfinden, dass ich dich nicht befriedige, und ich--ich--ich sage es frei--brauche auch eine andere Frau! Die Welt wuerde--sollte sie mich jetzt sprechen hoeren--eine solche Auseinandersetzung, eine solche kalte Erklaerung entsetzlich finden! Vielleicht--sicher--wuerde sie--allerdings in gleicher Lage--anders denken, nicht ueber mich und dich zu Gericht sitzen. "Wir koennen friedlich auseinander gehen. Dass du keine materiellen Sorgen haben wirst, versteht sich. "Wie gesagt--darueber erhaeltst du noch Mitteilungen. "Ach, was! Weine doch nicht, Ileisa! Ich weiss, du denkst in diesem Augenblick daran, wie sich deine Tante beunruhigen wird. Du denkst an die Meinung der Welt--an das, was die Leute sagen werden! "Bin ich kalt--ich bin ein Mensch, der zuerst an sich denkt, ich leugne es nicht--so gehoere ich doch nicht, wie sie, zu der grossen ver
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