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ass sie mich auf eine laengere Reihe von Jahren vollstaendig in Anspruch nehmen werde. Sie zu einem erspriesslichen Ende zu fuehren waere mir auch nicht moeglich gewesen ohne die treue und unermuedliche Unterstuetzung der mir beigegebenen Kommission. Sie bestand aus Hugo Loersch, Cornelius Gurlitt und Adolf von Oechelhaeuser. Fuer Loersch, dessen Tod wir im Jahre 1907 zu beklagen hatten, trat Paul Clemen ein. Die Jahre des Zusammenarbeitens mit ihnen werden mir stets in dankbarer Erinnerung bleiben. Jetzt mit der zweiten Auflage tritt das Handbuch unter die Fuersorge des Deutschen Vereins fuer Kunstwissenschaft. Die grundlegende erste Bearbeitung hatte notwendig das Werk eines einzelnen sein muessen; die nun folgende nachpruefende und ergaenzende Kleinarbeit ist nur denkbar in der Verteilung auf viele. Das Einfachste und Wirksamste waere, wenn die Herren Konservatoren es sich zur Gewohnheit machen koennten, bei ihren amtlichen Denkmaelerbesichtigungen und bei ihrer Kenntnisnahme von der lokalen Forschung stets einen Blick auf das Handbuch zu werfen und die ihnen noetig erscheinenden Berichtigungen und Nachtraege gleichlaufend einzuzeichnen. Auf diese Weise wuerde ohne besondere Muehewaltung, fast automatisch, die Sammlung des Materials sich bewerkstelligen lassen. Ausserdem wiederhole ich meine an alle Benutzer gerichtete alte Bitte, mich auf etwaige Irrtuemer oder Luecken, moegen sie auch noch so geringfuegig sein, aufmerksam zu machen. Sie werden damit den Dank aller anderen Mitbenutzer sich verdienen. Aus den zahlreichen im Laufe der Jahre mir muendlich oder schriftlich zugegangenen Beurteilungen entnehme ich, dass die Einrichtung des Buches sich bewaehrt hat, sie konnte somit ohne wesentliche Veraenderungen in die neue Auflage heruebergenommen werden. Vor allem hat es Zustimmung gefunden, dass das Handbuch unter Verzicht auf Vollstaendigkeit, die ein Vorrecht der amtlichen Inventare bleiben muss, nur Sichtung und Auswahl gibt. Welche Gegenstaende aufzunehmen, welche auszuschliessen seien, das wird immer erneuter Ueberlegung beduerfen, und ich bitte, auch in dieser Hinsicht mir mit Ratschlaegen fernerhin zu Hilfe zu kommen. Keinesfalls sollte der bisher erreichte Umfang der einzelnen Baende in Zukunft wesentlich anschwellen duerfen. Wenn dieses bei dem vorliegenden ersten Bande einigermassen dennoch eingetreten ist, so ist es eine Folge des gerade hier sehr starken Nachschubs der Inventare. Zur Zeit der ersten A
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