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n, dass dem Manne der Schaum vor den Mund trat, und er wieder wie ein mit Stacheln gepeitschtes Tier weiter seinem Ziele zuraste.---- * * * * * In ihrem einstigen Wohngemach im Parterre des Schlosses Holzwerder stand Frau von Tressen und hoerte, was ihr Hederich, der eben ins Zimmer getreten war, berichtete. Der Inspektor sei zu allem bereit, ebenso das Maedchen; die Haushaelterin und der Diener aber wollten erst hoeren, welche Sicherheit die gnaedige Frau ihnen boete, dass sie nicht wegen ihrer Fahnenflucht zur Verantwortung gezogen wuerden. "Also Pflichtgefuehl oder Anhaenglichkeit an meinen Schwiegersohn leitet sie nicht?" "Nein, gnaedige Frau! Beide sind Kreaturen, die nur ihren Vorteil im Auge haben. Uebrigens--drum und dran--wo waere der Durchschnitt anders? Frau von Tressen kennen doch die Welt so gut wie ich." Die Frau bewegte zustimmend den Kopf; dann sagte sie: "Ich bin dann dafuer, beide abzulohnen. So gut wie sie Tankred verleugnen, koennen sie auch Untreue gegen mich ueben. Ich aber brauche zuverlaessige Menschen. Mit welcher Summe glauben Sie, dass wir sie abfinden koennen?" Hederich zuckte die Achseln. "Sie werden, wenn Sie sie nicht in Dienst nehmen, erklaeren, dass die Kuendigung nur von dem ausgehen kann, der sie verpflichtet hat." "Ja, ja, ganz richtig!" bestaetigte Frau von Tressen. Und dann fuhr sie kurz entschlossen fort: "Ich bitte, lassen Sie sie herunterkommen. Ich werde mit ihnen sprechen." Als die Dienstboten, von Hederich geleitet, in das Zimmer traten, sagte Frau von Tressen: "Mein Schwiegersohn hat Sie in Dienst genommen. Fuer ihn trete ich jetzt ein und kuendige Ihnen Ihre Stellung sofort. Aber ich wuensche, dass Sie zufrieden von hier gehen, und will Ihnen deshalb ein volles Jahresgehalt auszahlen. Sind Sie damit einverstanden?" "Ja, ich bin's," sagte der Diener nach kurzem Besinnen, "wenn die gnaedige Frau mir schriftlich erklaeren, dass das so richtig ist, und Sie fuer alles aufkommen." "Ja, ich will schriftlich betaetigen, dass Ihr durch die Besitznahme des Gutes meinerseits ueberfluessig geworden seid, und dass ich Euch auf Grund meiner Rechte entlassen habe." "Dann bin auch ich damit zufrieden!" erklaerte die Haushaelterin. "Wann sollen wir abgehen?" "Gleich! Ihr koennt noch heute den Lohn empfangen und Holzwerder verlassen." Die beiden nickten, verbeugten sich und verliessen das Gemach. "So, das waere ja gu
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