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: Untersuchungen ueber Goethes Faust I. Der erste Monolog und die Erdgeistscene. Giessen 1892. [213] S. a.a.O. S. 7. [214] D.W. T. 4. B. 18. W. Bd. 29. S. 83 f. [215] a.a.O. T. 2. B. 6. Bd. 27. S. 15. [216] Scherer. Aus Goethes Fruehzeit. S. 74. [217] D.j.G. 2. 28. [218] a.a.O. 3. 449. [219] a.a.O. 3. 322. [220] Ein fuer Wagner hoechst charakteristischer Zug, der ihn sofort im Gegensatz zu Faust erscheinen laesst. W. kennt keine andere Begeisterung als am fremden Feuer; und auch sie ist ihm nichts weiter als eine nuetzliche Schuluebung. Dasselbe setzt er auch ohne weiteres bei seinem Herrn voraus. [221] D.j.G. 3. 686. [222] a.a.O. S. 687. [223] Paralip. 1 zu Faust. (W. 14. S. 287.) [224] Von gleicher Verachtung fuer eine Dichtung, die eigens fuer die Buehne schreibt, um durch ihre aeusserlichen Mittel zu wirken, schreibt Goethe im Anhang zu Mercier a.a.O. S. 687: "Wer uebrigens eigentlich fuer die Buehne arbeiten will, studiere die Buehne, Wirkung der Fernemalerei, der Lichter, der Schminke, Glanzleinewand und Flittern, lasse die Natur an ihrem Ort, und bedenke ja fleissig, nichts anzulegen, als was sich auf Brettern zwischen Latten, Pappendeckel und Leinwand, _durch Puppen_, vor Kindern ausfuehren laesst." [225] Vergl. Andreae bei Herder W. 11, S. 118: Drum wuensch ich, dass all meine G'sellen Ihn'n auch abtrennen lan die Schellen. [226] Ganz anders dachte bezeichnender Weise z.B. Bahrdt ueber Deklamation und Aktion; Leben. 2, S. 148.--Ueber die beruechtigte Stelle seiner Homiletik (1773) und die Beziehung, die unsere Stelle offenbar darauf haben muss. [227] Vergl. auch Sauers Einleitung zu den Stuermern und Draengern, Kuerschner, Deutsche Nationallitt. Bd. 79 I. S. 33 f. [228] D.j.G. 3. 686. [229] a.a.O. 2. 40. [230] a.a.O. 3. 686. [231] a.a.O. 3. 245. [232] a.a.O. 2. 212. [233] Br. 2. Nr. 338. S. 282. [234] Paralip. 1. W. 14. S. 287. [235] Vergl. Dauer im Wechsel. (W. 1. S. 120.) zur Zeit der dritten Beschaeftigung mit Faust gedichtet. [236] Schon im Journal der Reise von 1769: Sich vor einer Gewohnheits- und Kanzelsprache in Acht zu nehmen, immer auf die Zuhoerer sehen, fuer die man redet, sich immer in die Situation einpassen, in der man die Religion sehen will, immer fuer den Geist und das Herz reden: Das muss Gewalt ueber die Seelen geben! oder nichts gibts! Hier ist die vornehmste Stelle, wo sich ein Prediger wuerdig zeigt. Hier ruhen die Sta
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