Menschen ist das Siegel Gottes in unserer Natur, der Baum der Erkenntnis
Gutes und Boeses in einen ewigen Baum des Lebens verwandelt. (Hempel W.
Bd. 17. S. 462.)
[392] a.a.O. S. 554. Z. 24 ff. 555. Z. 2 ff.
[393] a.a.O. S. 672. Z. 8 ff.; vergl. Scherer S. LXXXVII.
[394] a.a.O. S. 665. Z. 25 ff.; vergl. auch Br. 2. N. 180 an Ruederer,
Herbst 1773. S. 120. Z. 15 f.--Dazu Haym, Herder, Bd. 1. 499 f.
[395] Vergl. Herder zu Dalbergs Betrachtungen ueber das Universum:
(Hempel Bd. 17. S. 460) alle Philosophie also, die von sich anfaengt und
mit sich aufhoert, ist von ihrer Muhme, der Schlange.
[396] Das verkennt z.B. Duentzer, Deutsche Nationallitteratur Bd. 93.
Goethes Werke XII. S. 83.
[397] Auch in seinem Goetz hat z.B. der junge Dichter dem Jugendlichen in
sich selbst Ausdruck verliehen, indem er den Haupthelden jugendliche
Nebenpersonen zur Seite gab. (Georg u. Franz.)
[398] W. Bd. 14. S. 287. (Paralip. 1.)
[399] Vjschr. f. Litt.-gesch. 4. 336 f.
[400] W. Bd. 11. 103 ff.
[401] Man vergleiche auch, wie in den Biblischen Fragen Vater und Sohn
einander gegenueberstehen, und wie der erstere den sehr selbstbewussten
Sohn, der eben von der Universitaet zurueckgekommen ist, in aehnlicher
Weise zu belehren sucht. (D.j.G. 2. 231.)
[402] Man vergl. Erwins Verkleidung als Eremit in Erwin u. Elmire, den
Krugantino in Klaudine von Villa Bella und die Vermummung des Hauptmanns
im Pater Brey.
[403] Vjschr. f. Litt.-gesch. 4. 317 ff.
[404] Gespr. Bd. 7. S. 10.
[405] 339. 340 = 1902. 1903, aber seit dem Fragment an andrer Stelle.
[406] a.a.O. S. 322.
[407] Vergl. Pniowers Einwand a.a.O. S. 323.
[408] V. 1904 ff.:
Ich bin dabei mit Seel und Leib
Doch freilich wuerde mir behagen
Ein wenig Freiheit und Zeitvertreib
An schoenen Sommerfeiertagen.
[409] V. 1909.
[410] Pniower a.a.O. S. 326 meint V. 317 ff. sei die Ausdrucksweise so
unklar, dass die Interpretation der Worte auf nicht geringe
Schwierigkeiten stosse. M. aber, der den studentischen Tisch im Gegensatz
zu der Mutter Tisch spottend beschreibt, will mit den Versen "Hammel und
Kalb kueren ohne End, als wie unsers Herr Gotts Firmament", doch nur
sagen, der Student muesse sich Hammel- und Kalbfleisch so endlos waehlen,
wie auch das Himmelsgewoelbe es sei.
[411] a.a.O. S. 327.
[412] In Goetz (A.) ist es in 16 Faellen, in G. (B.) aber ueber 40 mal
ausgelassen; denn gerade seit 1773 schoepft G. mehr als je aus der
Sprach
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