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[280] Goethe Br. 2. Nr. 85. (Ende 1771.) S. 12. 14 ff. [281] W. Bd. 28. S. 161. (D. W. 37. B. 12.) [282] Vergl. auch Br. 2. N. 116. vom 25. Dez. 1772. S. 51. 4 ff. [283] Neudruck S. 63. 24 ff.: solch ein Bursch, den die lungensuechtigste Imagination nicht krueppelhafter zusammenstoppeln kann das non plus ultra von Armseligkeit, der Plauderer, Nichtswisser; die Nachlese des menschlichen Verstandes!--s. G. J. 1. 181.--Noch schaerfer nimmt ihn Mueller von Itzehoe in seinem Roman Siegfried von Lindenberg (Kuerschner Bd. 57. S. 360 f.) vor:----Der Lumpensammler am Parnass, der ohne Unterlass vor den Thueren der Gelehrten herumschleicht, und hinter ihren Gaerten, dort das Kehricht, und hier den Misthaufen durchwuehlet, ob er irgend einen kassierten Brouillon oder sonst einen verworfenen Lumpen von einem Gedicht aufstoebern kann u.s.w. [284] Das hat im Grunde Weisse, Kritik und Erklaerung des G.F. Leipzig 1837. S. 85 schon richtig erkannt, wenn er in unserer Scene bei aller schlagenden Kraft und epigrammatischen Schaerfe im Grunde nur die Gemeinplaetze der sogenannten Genieperiode findet. [285] Man darf auch die erste Scene von Erwin und Elmire zum Vergleiche herbeiziehen, in der Olympia mit unmutigem Eifer die moderne Erziehung bekaempft und alle Einwendungen ihrer Tochter zurueckweist; (z.B. die Art des Einwands d.j.G. 3. 508. Unsre Kenntnisse, unsre Talente!). Erwin reicht in seinen Anfaengen bekanntlich bis 1773 zurueck. [286] Gegen die aeusserliche Verwendung der Parallelstellen wendet sich mit Recht z.B. Braitmaier Goethekult. u. Goethephilologie, Tuebingen 1892. S. 23. [287] G. J. 6. S. 309. u. V. J. Schr. f. Litt.-gesch. 1. S. 525 ff. [288] W. Bd. 7. S. 304 unten.--Vergl. auch Huther, Herder im Faust, (Z. f. d. Ph. Bd. 21. S. 329 f.) der ganz irrig von gekraeuseltem _Schnitzel_werke spricht und in Folge dessen den Ausdruck voellig falsch erklaert. [289] Noch deutlicher ist das Bild in den Entwuerfen von 1773. Bd. 7. S. 189: Moeglich? ich glaube vielmehr, es waere die einzige wahre, wenn sie uns nicht gerade abgekehrt und das gekreiselte, schwache Schnitzwerk der Philosophie, an dem uns aber das rechte Gefaess gerade vor der Hand abbricht, uns vorstuende. [290] Vergl. auch Koegel in der Viertelj.-schr. f. Litt.-gesch. 1. S. 60. [291] W. 1. S. 365. [292] Auch eine Phil. d. Gesch. u.s.w. Hempel. W. B. 21. S. 159. [293] Br. 3, N. 514. vom 16. Sept. 1776. S. 111. [294] Br. 3. N. 729 vom 5. Aug
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