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Project Gutenberg's Ueber das Aussterben der Naturvoelker, by Georg Gerland This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included with this eBook or online at www.gutenberg.net Title: Ueber das Aussterben der Naturvoelker Author: Georg Gerland Release Date: November 12, 2004 [EBook #14028] Language: German Character set encoding: ASCII *** START OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK NATURVOELKER *** Produced by PG Distributed Proofreaders UeBER DAS AUSSTERBEN DER NATURVOeLKER VON DR. GEORG GERLAND, LEHRER AM KLOSTER U. L. FR. ZU MAGDEBURG. LEIPZIG, VERLAG VON FRIEDRICH FLEISCHER. 1868. SEINER EXCELLENZ DEM HERRN GEHEIMEN RATH H.C. VON DER GABELENTZ. Vorwort. Die Frage nach dem Aussterben der Naturvoelker ist bis jetzt nur gelegentlich und nicht mit der Ausfuehrlichkeit behandelt, welche die Wichtigkeit der Sache wohl verlangen kann. Am genauesten ist Waitz auf sie eingegangen in seiner Anthropologie der Naturvoelker Bd. 1, 158-186; aber da auch er sie nur anhangsweise bespricht und in dem Zusammenhang seines Werkes nicht mehr als nur die Hauptgesichtspunkte angeben konnte und wollte; da er ferner manches nur andeutet oder ganz uebergeht, was von grosser Wichtigkeit ist, so erscheint es durchaus nicht ueberfluessig, die Gruende fuer dies "raethselhafte" Hinschwinden selbstaendig und moeglichst genau von neuem zu eroertern. Namentlich die psychologische Seite des Gegenstandes hat man bisher ueber die Gebuehr vernachlaessigt; sie wird deshalb in den folgenden Blaettern besonders betont werden muessen. Das Material zur Beantwortung der Frage, die uns beschaeftigen soll, findet sich zerstreut in einer grossen Menge von Reisebeschreibungen, ethnographischen und anthropologischen Werken. Da es mir aber darauf ankam, einmal--denn nur strengste Empirie kann uns bei unserer Frage foerdern--meine Saetze durch getreue Quellenangabe zu stuetzen, und andererseits, dass die angefuehrten Citate nicht allzuschwer zugaenglich seien, um nachgeschlagen werden zu koennen, so habe ich mich, wo es moeglich war, auf Werke gestuetzt, die weiter verbreitet sind, und den Quellennachweis nur da weggelassen, wo das Gesagte in allen Reisewerken sich gleichmaessig findet. Dass ich das schon erwaehnte ausgezeichnete Werk meines nur allzuf
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