FREE BOOKS

Author's List




PREV.   NEXT  
|<   62   63   64   65   66   67   68   69   70   71   72   73   74   75   76   77   78   79   80   81   82   83   84   85   86  
>>  
t mir ist die heilige Macht der Wahrheit. JOHNSON. Ihr Petragen wird kanz abscheulich. QUESTENBERG (zu herbeieilenden Bedienten). Fuehrt den Menschen in die frische Luft und macht ihm Umschlaege . . . KLAUS. Die mach' ich Euch, Schurken--wagt mich anzutasten! QUESTENBERG (zu Johnson). Ich handle doch mit Ihrer Erlaubniss? JOHNSON. Uepen Sie nur Hausrecht--er ist ein unkezogener Pupe. QUESTENBERG. Packt ihn! erzittert vor seiner Stimme nicht. KLAUS. Gemach, Sclaven! Ich weiche Eurer Ueberlegenheit. (Man knebelt ihn.) Sieh' her, Albert, so dankst Du des Freundes Mueh'! Haette ich das gewusst--doch Gott befohlen! Eilfte Scene. DIE VORIGEN ohne KLAUS. ALBERT. Verzeihen Sie dem armen Suender, mein guetiger Gebieter. JOHNSON. Er wusste nicht, was er dhat,--dragen Sie's ihm nicht nach. QUESTENBERG. Schuldigermaassen sollte ich ihn auf der Polizei durchpruegeln lassen. ALBERT. Ihre Ehre blieb in unsern Augen ungekraenkt. JOHNSON. Was meinen Sie, tass solch' unansehnliker verkommener Keselle Ihnen schaden koennte-- QUESTENBERG. Es ist gut, mein Herr--Ruf' den Notar, Albert. JOHNSON. Lassen Sie, lassen Sie--Ick habe fuer heut' keine Zeit mehr und porge Ihnen das Geld bis morgen auf's planke Angesicht. QUESTENBERG. Ich weiss Ihr Vertrauen nicht hoch genug zu schaetzen. JOHNSON (das Geld ihm gebend). Zaehlen Sie die Summe kefaelligst nach. QUESTENBERG. Es waere wohl ueberfluessige Muehe. JOHNSON (den Hut nehmend). Moechten wir ein paar klueckliche Keschaeftsfreunde werten und viel Heil und Segen zusammen ernten. QUESTENBERG. Ich habe keinen schoenern Wunsch. JOHNSON. Auf Wiedersehen--Ihr erkepenster Tiener. Zwoelfte Scene. DIE VORIGEN ohne JOHNSON. QUESTENBERG. Mein guter Albert, welchen Dienst leistetest Du mir!--nicht unbelohnt darfst Du von hinnen; erbitte Dir eine Gunst. ALBERT. Sie beschaemen mich. QUESTENBERG. Fordre die Haelfte der Fabrik--fordre sie ganz!--Erweise mir die Freundschaft! ALBERT. Sie wissen, dass ich von Ihren Anerbietungen keinen Gebrauch mache-- QUESTENBERG (unterbrechend). Frei von Verstellung bin ich--glaub's mir, Albert . . . Willst Du den Reingewinn der neuen Webestuehle im ersten Jahr? ALBERT. Wie kann ich so viel wollen! QUESTENBERG. Morgen empfaengst Du's schriftlich . . . Ach, waer's mir vergoennt, Dich gluecklich zu machen! ALBERT. Diese Gunst versagt Ihnen das Schicksal. QUESTENBERG. Scherz bei Seite. ALBERT.
PREV.   NEXT  
|<   62   63   64   65   66   67   68   69   70   71   72   73   74   75   76   77   78   79   80   81   82   83   84   85   86  
>>  



Top keywords:
QUESTENBERG
 

JOHNSON

 

ALBERT

 

Albert

 

keinen

 

lassen

 
VORIGEN
 

welchen

 

Tiener

 

Wiedersehen


schoenern

 

erkepenster

 

ernten

 

Zwoelfte

 
Wunsch
 

schaetzen

 

gebend

 

Zaehlen

 

Vertrauen

 

morgen


planke
 

Angesicht

 

kefaelligst

 
Keschaeftsfreunde
 
klueckliche
 

werten

 

Moechten

 

ueberfluessige

 

nehmend

 

zusammen


beschaemen

 

wollen

 

Morgen

 

empfaengst

 

ersten

 

Reingewinn

 

Willst

 
Webestuehle
 

schriftlich

 

Schicksal


versagt

 

Scherz

 
machen
 
vergoennt
 

gluecklich

 

Fordre

 
Haelfte
 

Fabrik

 
fordre
 

erbitte