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tadt. *Dorf-K.* Beg. rom., Sch. und quadr. Chor, ueber welchem der Turm, wie oft ueblich im Gebiete der Saale. Frgot. umgestaltet; Chor verlaengert und beide Joche mit spitzbg. Tonnengwbb.; Hauptgesims aus Werkstein, an den Ecken des O- und WGiebels zu Ohren verkroepft. Das suedl. Fenster des oestl. Chor-Joches erweitert mit Masswerk der Hochgotik. Bmkw. hoelzerne Emporen des Sch. 1715. -- Guter _Schnitzaltar_ um 1490, vom Saalfelder "Meister der Baldachine". -- _Glocke_ 1499. _ZEIL._ UFranken BA Hassfurt. *Stadt-K.* 1713 mit Beibehaltung des got. Chorturmes (nunmehr W). Im Chor reiches _Deckengemaelde_ von _J. P. __ Herrlein_ 1761. _Altaere_ um 1730. -- _Glocke_ 1379, eine zweite A. 14. Jh. *Golgatha-Kap.* mit grosser Kreuzigungsgruppe unter einem von 4 Sll. getragenen Dach, 1623. *Rathaus* 17. Jh. 2 Steingeschosse, oberstes in Fachwerk. *Rentamt* (vorher bischoefl. bambergisches Jagdschloss) erb. von Lothar Franz v. Schoenborn gegen 1700. Mehrere gute *Fachwerkhaeuser*. No 126 von 1689 mit besonders reichem Schnitzwerk (aehnliches in Koenigsberg i. Fr.). _ZEILFELD._ Sachsen-Meiningen Kr. Hildburghausen. *Dorf-K.* 1734 im Anschluss an die fuer diese Gegend typische ma. Anlage, 1sch. Lhs. mit eingezogenem quadr. Chor, darueber Turm. -- _Altarwerk_ A. 16. Jh. _ZEILITZHEIM._ UFranken BA Gerolzhofen. *Pfarr-K.* 16. Jh. mit originaler bemalter Holzdecke. *Schloss* des spaeten 17. Jh., eine der fruehesten fraenkischen Bauten der Familie Schoenborn. 4fluegelig um einen quadr. Hof. Innen einige sehr vornehm dekorierte Zimmer. _ZEITHAYN._ K. Sachsen AH Grossenhain. *Dorf-K.* 1595, im Chor Tonnengwb. mit Rippennetz. -- Schleinitzsches _Wandgrab_ 1698, die gut charakterisierte Bildnisfigur in reicher Umrahmung von Marmorsll. _Doppelgrab_ 1620. _ZEITZ._ Pr. Sachsen Kreisstadt. *Pfarr-K. S. Michael*. Die OWand des Qsch., der Apsidenbogen und der Unterbau der 2 WTuerme fruehrom. Fuer das letztere, in Thueringen durch kein aelteres Beispiel beglaubigte Motiv ist das Fehlen genauerer Datierung besonders zu bedauern. Langhaus, Chor und Stirnwaende des Qsch. fruehgot. gegen 1300. Die schmalen Fenster zu je 2 gruppiert. Aus dieser Zeit die bmkw. _Wandgemaelde_ des Chors mit Stuckauftrag an Nimbus und Gewandsaeumen. Von den einst 12 Kolossalfigg. (2-3 m hoch) sind 7 wiederhergestellt. -- Spaetgot. Umbau als Hallen-K. nach der Zerstoerung durch die Hussiten 1429. Spaetgot. Wandgemaelde, darunter _Totenta
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