,
Who listen to my strain,
That such a set of brothers
Will ne'er be seen again.
SVEND VONVED.
FROM THE OLD DANISH.
Grimm, in the preface to his German translation of the Kiaempe Viser,
characterizes this Ballad in the following magnificent words:--
"Seltsam ist das Lied von dem Held Vonved. Unter dem Empfang des
Zauberseegens und mit rathselhaften Worten, dass er nie wiederkehre
oder dann den Tod seines Vaters rachen musse, reitet er aus. Lange
sieht er keine Stadt und keinen Menschen, dann, wer sich ihm entgegen
stelit, den wirft er nieder, den Hirten legt er seine Rathsel vor uber
das edelste und abscheuungswurdigste, ubar den Gang der Sonne und die
Ruhe des Todten: wer sie nicht Iost, den erschlagt er; trotzig sitzt
er unter den Helden, ihre Anerbietungen gefallen ihm nicht, er reitet
heim, erschlagt zwolf Zauberweiber, die ihm entgegen kommen, dann
seine Mutter, endlich zernichtet er auch sein Saitenspiel, damit kein
Wohllaut mehr den wilden Sinn besanftige. Es scheint dieses Lied vor
allen in einer eigenen Bedeutung gedichtet, und den Mismuth eines
zerstorten herumirrenden Gemuths anzuzeigen, das seine Rathsel will
gelost haben: es ist die Angst eines Menschen darin ausgedruckt, der
die Flugel, die er fuhlt, nicht frei bewegen kann, und der, wenn ihn
diese Angst peinigt, gegen alles, auch gegen sein Liebstes, wuthen
muss. Dieser Charakter scheint dem Norden gantz eigenthumlich; in dem
seltsamen Leben Konigs Sigurd des Jerusalemfahrers, auch in
Shakspeare's Hamlet ist etwas ahnliches."
"Singular is the song of the hero Vonved. After having received the
magic blessing, he rides out, darkly hinting that he must never
return, or have avenged the death of his father. For a long time he
sees no city and no man; he then overthrows whomsoever opposes him; he
lays his enigmas before the herdsmen, concerning that which is most
grand, and that which is most horrible; concerning the course of the
sun and the repose of the dead; he who cannot explain them is
slaughtered. Haughtily he sits among the heroes--their invitations do
not please him--he rides home--slays twelve sorceresses who come
against him--then his mother, and at last he demolishes his harp, so
that no sweet sound shall in future soften his wild humour. This
song, more than any of the rest, seems to be composed with a meaning
of its own; and s
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