bleibt unter den
gegebenen Verhaeltnissen und mit den vorhandenen Mitteln etwas zu
erreichen. Eine Politik die das verkennt, die auf den Erfolg verzichtet,
sich auf eine theoretische Propaganda, auf ideale Gesichtspunkte
beschraenkt, von einer verlorenen Gegenwart an eine kuenftige
Gerechtigkeit appellirt, ist keine Politik mehr." One of the mediaeval
pioneers, Stenzel, delivered a formula of purest Tuscan cinquecento:
"Was bei anderen Menschen gemeine Schlechtigkeit ist, erhaelt, bei den
ungewoehnlichen Geistern, den Stempel der Groesse, der selbst dem
Verbrechen sich aufdrueckt. Der Maassstab ist anders; denn das
Ausserordentliche laesst sich nur durch Ausserordentliches bewirken."
Treitschke habitually denounces the impotent Doctrinaires who do not
understand "dass der Staat Macht ist und der Welt des Willens angehoert,"
and who know not how to rise "von der Politik des Bekenntnisses zu der
Politik der That." Schaefer, though a less pronounced partisan, derides
Macaulay for thinking that human happiness concerns political science:
"Das Wesen des Staates ist die Macht, und die Politik die Kunst ihn zu
erhalten." Rochau's _Realpolitik_ was a treatise in two volumes written
to prove "dass der Staat durch seine Selbsterhaltung das oberste Gebot
der Sittlichkeit erfuellt." Wherefore, nobody finds fault when a State in
its decline is subjugated by a robust neighbour. In one of those telling
passages which moved Mr. Freeman to complain that he seems unable to
understand that a small State can have any rights, or that a generous or
patriotic sentiment can find a place anywhere except in the breast of a
fool, Mommsen justifies the Roman conquests: "Kraft des Gesetzes dass
das zum Staat entwickelte Volk die politisch unmuendigen, das civilisirte
die geistig unmuendigen in sich aufloest." The same idea was imparted into
the theory of ethics by Kirchmann, and appears, with a sobering touch,
in the _Geschichte Jesu_ of Hase, the most popular German divine: "Der
Einzelne wird nach der Groesse seiner Ziele, nach den Wirkungen seiner
Thaten fuer das Wohl der Voelker gemessen, aber nicht nach dem Maasse der
Moral und des Rechts.--Vom Leben im Geiste seiner Zeit haengt nicht der
sittliche Werth eines Menschen, aber seine geschichtliche Wirksamkeit
ab." Ruemelin, both in politics and literature the most brilliant Suabian
of his time, and a strenuous adversary of Machiavelli, wrote thus in
1874: "Fuer den Einzelnen im Staat gilt das Princ
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