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sie gewinnen wir unter anderm auch die wesentlichen Merkmale S. 9, -- sie schafft neue Einzelgebilde des Denkens, ist verschieden von den negativen Urteilen S. 21--22. *actio in distans* S. 68. *Allgemein* nicht dasselbe mit wesentlich S. 8. *Allgemeingueltigkeit* Folge der ueberzeitlichen Geltung S. V, 5. *Analyse und analytisches Verfahren* nur die Kehrseite des Zieles des Erkennens, seine bloss formale Folgeerscheinung S. 24, -- thut dem Erkennen, nicht Genuege S. 27, 29; warum man alle Urteile fuer analytische halten koennte S. 26 und 27. *Analogieschluss*, ob notwendig fuer die Erkenntnis fremder Bewusstseine S. 67. *Animismus* S. 12. *Ansteckende Wirkung* der Gefuehlsaeusserungen und Gefuehle S. 67--68. *Anerkennen* der erkannten Wahrheit Pflicht S. 43--44. *Anfang* und Vorhandensein in der Zeit S. 50. *Apercu* und Intuition, inwiefern dem Blick fuer das Wesentliche aehnlich S. 10, -- inwiefern von ihm verschieden S. 80. *Aphaireisthai*, *abstrahere* s. *Abstraktion*. *Aristokratisches Prinzip* in der Natur: das Vollkommnere nicht das Staerkere siegt S. 75--76. *Aristoteles* gegen die Trennung des Erkennens vom Gegenstand S. 1, -- gegen die Trennung von Leib und Seele S. 54, -- seine Kategorienlehre, in der das sinnfaellige Wirkliche die erste Rolle spielt S. 45, 47, -- unbewegter Beweger S. 30, -- kein Begriff ohne Phantasievorstellung S. 55, 59. *Aristoteliker*: Praedikat der allgemeinere Begriff S. 27. *Art*, inwiefern sie zu den Praedikabilien gehoert S. 46. *Assensus*, inwiefern ihm die fiducia vorangeht S. 85. *Associatives Wissen* S. 65. *Association* der Willensimpulse mit den Sinnenbildern S. 12. *Aufgenoetigt*, *aufgedraengt*, Empfindungen, Gedanken, auch Eingebungen; aber nicht das Einleuchten, die Einsicht S. 22, 38, 78, 80. *Augustins* veritates aeternae S. 7. *Ausdehnung*, Sinnenbild und Begriff derselben S. 11, irrationales Element in der Ausdehnung S. 48. *Aussenwelt*, was darunter nicht zu verstehen ist S. 52, 57; wir haben von ihrer Existenz, nicht von ihrer Beschaffenheit eine unmittelbare Einsicht S. 53; warum wir bezueglich der Aussenwelt nicht leicht von einer Einsicht sprechen S. 61, 62 und 55; sie steht mit unserm Bewusstsein in untrennbarem Zusammenhang S. 56 und 63. *Ausgangspunkte* zwei verschiedene fuer unser Erkennen, Erkenntnismittel nicht eigentliche Erkenntnisquellen S. 81--82. *Ausserwesentlich* das Zufaellige, das Notwendige zu
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