de etiam ea,
quae hic ex illo adduximus, depromta sunt.) 'Erant autem AEgyptus quatuor
litterarum genera: primum erat in vsu apud populum et idiotas; secundum
apud philosophos et sapientes: tertium erat mixtum ex litteris et symbolis
sive imaginibus: quartum vsupabatur a sacerdotalibus, erant que litterae
avium, quibus sacramenta indicabant divinitatis.' Ex quo posteriori
testamento hoc discimus, quod erudite inter AEgyptios peculiari et a
communibus litteris diuerso scripturae genere vsi sint ad doctrinas suas
propagandas. Vti exempla ostendunt, constitit hoec scriptura partim ex
certis sententiis et argutis symbolis, partim ex historicis fictionibus,
secretiori docendi methodo accommodatis." ... "Omnes, qui de rebus diuinis
tractarunt, tam Barbari quam Graeci rerum quidem principia occultaverint:
veritatem autem aenigmatibus, signisque & symbolis, & allegoriis rursus, &
metaphoris, & quibusdam tropis modisque tradiderunt."
[21] Exodus vii. 11, 12.
[22] Ibid vii. 22.
[23] Ibid viii. 7.
[24] Rheinisches Conversations-Lexicon. Koeln und Bonn. 1827. Vol. 7, page
432. "Magier, Magie, ein urspruenglich medischer Volksstamm, dem, der Sitte
des Orients zufolge, die Erhaltung der wissenschaftlichen Kenntnisse und
die Ausuebung der heiligen Gebraeuche der Religion ueberlassen war; nachher im
speziellen Sinne die Priesterkaste der Perser und Meder. Der Name kommt aus
dem Pehlei; Mag oder Mog heisst in dieser Sprache ueberhaupt ein Priester.
Als eigner Stamm der Meder werden sie ausdruecklich von Herodot erwaehnt.
Zoroaster war nicht der Stifter, sondern nur der Reformator der Magier oder
vielmehr ihrer Lehrsaetze. Daher widersetzten sich die zu seiner Zeit
vorhandenen Magier anfangs seinen Neuerungen und werden von ihm verstucht.
Nachdem sie seine Verbesserungen angenommen hatten, organisirte er auch
ihre inneren Einrichtungen und theilte sie in Lehrlinge, Meister und
vollendete Meister. Ihr Studium und ihre Wissenschaft bestand in der
Beobachtung der heiligen Gebraeuche, in der Kenntniss der heiligen
Gebetformeln oder Liturgien, mit denen Ormuzd verehrt wurde; und der bei
Gebeten und Opfern gebraeuchlichen Zeremonien. Nur durch sie konnte man
Gebete und Opfer der Gottheit darbringen; nur sie waren die Mittelpersonen
zwischen der Gottheit und den Menschen; nur ihnen offenbarte jene ihren
Willen; nur sie blickten in die Zukunft, und enthuellten sie dem, der bei
ihnen darnach forsichte. Spaeter hat man Magier ueberhaupt, Za
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